Montag, 15. Oktober 2018

1142 Oh! Was für ein herrlicher Traum!


Oh! Was für ein herrlicher Traum! Bei einer großen Kunstausstellung mit vielen großen, bekannten Künstlern und meinen Freunden von REM bin auch ich eingeladen, meine Werke zu präsentieren.

Aber wie so oft, wenn ich im Traum meine Arbeiten aufhängen will, stellt sich heraus, daß es für meine Sachen keinen Platz mehr gibt; alles ist schon vollgehängt; Sachen, die ich schon aufgehängt habe, wurden wieder heruntergenommen (wo sind die eigentlich?).

Aber egal! Denn: ich spiele mit meiner Band, wo ich der Sänger und Gitarrist bin, zur Eröffnung der Ausstellung!

Obwohl: wie so oft, ist die Ausstellungseröffnung auf einmal zu so einer Art Klassentreffen geschrumpft.

Aber egal: wir spielen und ich singe großartig und brilliere auf der E-Gitarre und unsere Musik ist eine tolle Mischung aus RedHotChiliPeppers und CHICHA LIBRE. Herrlich! Toll! Hinreißend!

Zwar gibt es auch die traumatische Tendenz, unser schönes, beglückendes Spielen irgendwie zu reduzieren – zum Beispiel den Versuch, daß die Tonanlage nicht recht funktioniert, irgendein Instrument fehlt – aber die Musik ist stärker!

Zwar bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob wirklich ich es bin, der singt und die E-Gitarre so wunderbar behandelt, aber ich kann die Musik hören!

Ich kann die wunderbare Musik hören!







(15.10.2018)








©Peter Alois Rumpf    Oktober 2018     peteraloisrumpf@gmail.com



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