1142 Oh! Was für ein herrlicher Traum!
Oh! Was für ein herrlicher Traum! Bei einer großen
Kunstausstellung mit vielen großen, bekannten Künstlern und meinen Freunden von
REM bin auch ich eingeladen, meine Werke zu präsentieren.
Aber wie so oft, wenn ich im Traum meine Arbeiten aufhängen
will, stellt sich heraus, daß es für meine Sachen keinen Platz mehr gibt; alles
ist schon vollgehängt; Sachen, die ich schon aufgehängt habe, wurden wieder
heruntergenommen (wo sind die eigentlich?).
Aber egal! Denn: ich spiele mit meiner Band, wo ich der
Sänger und Gitarrist bin, zur Eröffnung der Ausstellung!
Obwohl: wie so oft, ist die Ausstellungseröffnung auf einmal
zu so einer Art Klassentreffen geschrumpft.
Aber egal: wir spielen und ich singe großartig und brilliere
auf der E-Gitarre und unsere Musik ist eine tolle Mischung aus
RedHotChiliPeppers und CHICHA LIBRE. Herrlich! Toll! Hinreißend!
Zwar gibt es auch die traumatische Tendenz, unser schönes,
beglückendes Spielen irgendwie zu reduzieren – zum Beispiel den Versuch, daß
die Tonanlage nicht recht funktioniert, irgendein Instrument fehlt – aber die
Musik ist stärker!
Zwar bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob wirklich ich es
bin, der singt und die E-Gitarre so wunderbar behandelt, aber ich kann die
Musik hören!
Ich kann die wunderbare Musik hören!
(15.10.2018)
©Peter Alois Rumpf Oktober
2018 peteraloisrumpf@gmail.com
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