93 Mein Pariser Exil
1989 war ich beim Astrologen Wolfgang
Döbereiner in Beratung. Ich sah in ihm einen strengen, unbestechlichen Mann, der –
wie Moses – die Gesetze des Himmels herunterholen kann und zwar
nicht nur allgemein, sondern punktgenau auch mich und mein Leben
betreffend. Ich erhoffte mir eine grundlegende Orientierungshilfe.
Ich war nach einem schon vor längerem
abgebrochenen Theologiestudium als Maler unterwegs und gfrettete mich
mehr schlecht als recht durchs Leben.
Obwohl – in letzter Zeit schien es
aufwärts zu gehen. Als Autodidakt war ich nicht so richtig in die
Kunstszene – via Akademie – hineingewachsen, sondern eher
reingestolpert. Aber meine Zeit als Mitglied der Wiener
Künstlergruppe REM hat das etwas ausgeglichen und allmählich wurde
ich zu Ausstellungen und Malerwochen eingeladen. Für ein
Paris-Stipendium hatte ich mich gar nicht beworben, sondern wurde vom
Ministerium aus angerufen, ob ich mich nicht bewerben wolle. Ich tat
es und bekam das Paris-Stipendium für Herbst/Winter 89 zugesprochen.
Auch für die Ausstellung „Museum des 21. Jahrhunderts“,
kuratiert von Jan Hut, wurde ich angenommen. Ja, es schien aufwärts
zu gehen.
Dann kam der Termin der
Döbereinerberatung Anfang März. Aufgeregt und nervös – ich werde
jetzt mit der Wahrheit des Himmels konfrontiert – stapfe ich in das
Büro. Das erste, was Döbereiner sagte, als er meiner ansichtig
wurde, war, zu seiner Frau hin: „was ist denn des da!“ und deutete mit
dem Kopf nach mir.
Bumm! Gut, ich habe in meinem Leben
nichts Rechtes zustande gebracht und wenn ich ehrlich bin, ich
sah mich selber als Versager. Gut, das ist hart, aber ich bin bereit,
mich dieser Wahrheit zu stellen - deswegen bin ich ja hier - und folgte Döbereiner die Stufen zu
seinem Beratungszimmer hinauf. Jetzt redete er freundlicher, aber
seine Verachtung für mich war spürbar, mehr noch, sein Ekel.
Ich war jetzt klein, sehr sehr klein.
Als er beim Korrigieren meiner Geburtszeit mitbekam, daß ich einmal
ein Theologiestudium angefangen hatte, sagte er gleich: „der
Theologe wär' nicht schlecht gewesen. Theologie wäre für Sie sehr
passend!“ „Was? Theologie!“ rief ich aus, „ich bin ja aus der
Kirche ausgetreten!“ Er darauf: "Das würde ich nie tun!" Und dann wieder ich - im vorauseilenden Gehorsam - "Mich zieht's eh wieder dort hin." Was nicht so ganz stimmte, sondern damit zu tun hatte, daß ich einige seiner Bücher gelesen und ich seine positive Haltung zur katholischen Kirche geahnt hatte. Er erklärte mir das Ganze astrologisch. Dann warf ich
ein: „und das mit der Malerei ist also nix?“ Er redete herum,
sichtlich bemüht, mir die unangenehme Wahrheit schonender
beizubringen, aber dafür war es zu spät. Erstens hatte ich das
schon vor dieser Beratung geahnt, als ich sein Malereibuch
durchgeblättert hatte, und zweitens war sein Ekel hinter den
freundlichen Worten spürbar. Und so ein Trottel bin ich auch wieder
nicht, daß ich seine Freundlichkeitsmanöver nicht durchschaut
hätte, vor allem nach diesen Empfang unten im Büro.
Ich hatte noch den Nerv, ihm meine
Mappe mit Photos meiner Bilder zu zeigen – schon wissend, was jetzt
auf mich zukommt.
Um es abzukürzen: das Resümee: meine
Malerei ist Dreck, Theologie ist das Richtige, und daraus wird sich auch beruflich ein Weg ergeben - also, ich werde dadurch meinen Beruf finden. "Sie werden im Ansehen stehen, wie Sie sich das gar nicht vorstellen können. Bei mir heißt's ja: geben wir ihm das Nicht-Ansehen. Ja, soll halt nicht sein. Aber bei Ihnen, da werden Sie dann high sein!" So Döbereiner.
„Schade!“, sage ich noch, mich von
der Malerei verabschiedend, „gerade jetzt, wo ich nach Paris
eingeladen bin.“ Für mich ist es klar – mit der Malerei ist es
aus; vom Paris-Stipendium werde ich zurücktreten.
Da rudert Döbereiner wieder zurück
und bremst mich ab, indem er meint, daß man das schon in Kauf nehmen
könne.
Jetzt war ich zweimal ausgebremst –
zuerst, als ich in die eine, und dann nochmals, als ich schon in die
andere Richtung unterwegs war.
Also gut, denke ich, ich höre auf ihn,
ich fahre noch nach Paris, obwohl es das Falsche ist, und nachher
steige ich wieder ins Theologiestudium ein.
Mit diesem inneren Zwiespalt, in dieser
Zerrissenheit bin ich nach Paris gefahren. Ich war psychisch in einem
katastrophalen Zustand. Die Beratung, das war wie ein Bombenangriff,
aber ein stiller, der erst allmählich seine volle Wirkung
entfaltete. Zwar hatte ich schon im Zug von der Beratung nach Hause
für ein paar Stunden meine Sprache verloren gehabt – ich konnte beim Zoll an
der Grenze nicht mehr reden, weil ich nicht mehr in Zusammenhängen
denken konnte, ein echter Ichverlust – aber jetzt war ich völlig verwirrt, ducheinander,
erlebte mich als neben mir stehend; alles, was mir selbstverständlich
war, war weg. Ich freute mich zum Beispiel über ein Bild, oder ein
Lied, ein Musikstück, bis mir einfiel, daß das ja falsch ist.
Döbereiner hatte doch gesagt, das ist nichts, oder böse, oder …
was weiß ich was.
Ich hatte begonnen, mich immer mehr zu
isolieren und wurde noch menschenscheuer, als ich es ohnehin schon
war. Und hysterischer. Die Musik, die ich liebte – gilt nicht mehr!
Alles, was mir etwas bedeutete – gilt nicht mehr! Ich irrte in
Paris wie ein Wahnsinniger herum – und ich glaube, so nah war ich
in meinem Leben nie dem Verrückt-Werden gewesen. Weil ich ja zur Kirche zurückfinden sollte, begann ich auch, Gottesdienste zu besuchen. Darin lag noch etwas Tröstendes oder Beruhigendes.
Ein Freund muß geahnt haben, was mit
mir los sein wird und „schickte“ eine Pariser Bekannte zu mir,
ängstlich und halbherzig hielt ich Kontakt. Eine Bekannte aus Wien
hatte mir die Telephonnummer eines Freundes in Paris gegeben, wir
trafen uns manchmal zu guten Gesprächen. Aber dennoch zerfiel mir
alles.
Ich malte nicht mehr – wozu auch? Es
war ja alles Dreck. Nur pro forma kritzelte ich etwas herum – es
gab schon Augenblicke, wo mich mein Zeichnen freute, bis mir im
nächsten Moment wieder einfiel: das ist ja alles Dreck!
Ich muß lachen, wenn ich an all die
Szenen denke, die ich in meiner Pariser Einsamkeit und Sprödheit und
Verdrehtheit abgeliefert habe.
Ich hatte mir angewöhnt, jeden Tag ein
Café aufzusuchen. Einmal saß
ich auf der Terrasse vorm Café,
als mich ein Mann ansprach. Er hatte eine tiefe Stimme, sprach aber
leise, sodaß ich seine Worte nicht deutlich hörte. Mein Französisch
war schlecht – mir war es in meinem Zustand recht, nichts verstehen
und sprechen zu müssen – so sagte ich, daß ich kein Französisch
spreche. Aber der Mann gibt nicht auf! Wieder redet er auf mich ein.
Ich fühle mich schon sehr belästigt und wiederhole: „ich spreche
kein Französisch!“ - auf Französisch natürlich. Aber der Mann
redet weiter und erst jetzt merke ich – er redet Deutsch. Bald wird
alles klar, er kam aus Wien und wir hatten gemeinsame Freunde aus der
Kunstszene und vor zirka einem Jahr hatten wir uns auf einer
Künstlerparty kurz getroffen. Er wußte, daß ich in Paris in der
Cité
des Arts war, unweit dieses Cafés.
Wir haben dann natürlich geplaudert, ich bin ein wenig aufgetaut und
als ich Paris wieder verließ, schenkte ich im alle meine Farbtuben –
wozu soll ich sie noch nach Wien schleppen? Es ist eh alles Dreck,
was ich mache. Er soll dann irgendwo im Ausland (London?) ein sehr
erfolgreicher Maler geworden sein, der auch sehr gut verkauft. Mir
gefällt der Gedanke, daß ihm meine Farben Glück gebracht haben.
Apropos
Café:
dieses mein Lieblingscafé
lag im Quartier Marais und ich hatte beobachtet, daß der Patron –
er sprach Französisch mit vermutlich spanischem Akzent – jeden
Tag seine Stammgäste mit Handschlag begrüßte. Als er mich eines
Tages in seine Runde der Stammgäste aufnahm, fühlte ich mich
geehrt, sehr geehrt, aber gleichzeitig war es mir nicht recht: da
lebe ich in einer Millionenstadt – sie hat mehr Einwohner als ganz
Österreich – und nur, weil ich ein paar Tage ins gleiche Café
gehe, werde ich schon identifiziert, besser gesagt wahrgenommen. Es
hat mich gefreut, aber eigentlich wollte ich mich verstecken, unter
den Millionen nicht auffallen, ich bin doch nichts, ein Versager, der
unnötig Luft verbraucht. Wenn das der Patron merkt, was ist dann?
Ich
irrte wie ein Verrückter durch die Stadt. Einmal finde ich mich auf
einer der Seinebrücken auf die Notre-Dames-Insel wieder, und
plötzlich glaube ich, mitten in meinem Horoskop zu stehen. Die
Brücke über dem Wasser – ist das nicht mein
Wassermann-Fische-Haus in Drei? Und dort drüben, der halb
zerstörte Turm – steht da nicht genau mein Pluto? Für alles habe
ich etwas gefunden, an weitere Details kann ich mich aber nicht mehr
erinnern. Stammelnd und staunend stand ich lange auf der Brücke; mir
war schon kalt, aber ich wollte oder konnte nicht weggehen.
Einmal
klopfte es an der Tür meines kleinen Ateliers. Diese Ateliers in der
Cité
des Arts gehörten den Staaten, die sie „bespielten“ und deshalb
waren sie auch angeschrieben: Österreich, Schweiz etc.
Meine
Schweizer Nachbarin war es und wollte sich eine Salatschüssel
ausborgen, die gab ich ihr, aber alle möglicherweise geplanten
Kontaktanknüpfungsversuche vereitelte ich von vornherein – ihre
geflochtenen Hausschuhe hatten mich in Panik versetzt. Mein Gott! Ich
war ganz knapp vorm Verrücktwerden!
Eines
Tages sagte mir der Hausmeister, daß mich morgen die Ministerin
besuchen kommen wird. Frau Minister Hawlicek, zuständig auch für
Kunst. Ich falle aus allen Wolken! Was will die bei mir? Das hat mir
gerade noch gefehlt. Was will sie da? Ich habe ja gar nichts gemalt!
Wie stehe ich da – auf Staatskosten in Paris im Staatsatelier
logieren und dann nichts zustande bringen. Ein paar kindische,
halbherzige Blattln und ein paar kleine Zeichnungen. Oh Gott!....
Angst, Hysterie, Stress und Scham jagen mich umher. Also gut! Morgen
die Ministerin. Irgendwie muß ich das überstehen. Den stinkenden
Ziegenkäse muß ich noch verräumen.
Überstanden
habe ich es, aber wie!
Am
nächsten Tag kommt Frau Minister Hilde Hawlicek angerauscht, in
Begleitung von Ministerialrat Secky und kaum bei der Tür
hereingekommen, fragt sie mich, ob mir das Atelier zu klein sei. Ich
– psychisch am Umkippen, in absolute Abwehrhaltung gegen die
Situation – ich will nicht besucht werden, schon gar nicht unter
solchem Stress – und deswegen auch in Abwehrhaltung gegen die
Ministerin – antworte, fast pampig: „Wieso? Für Pariser
Verhältnisse ist es eh nicht klein.“ - ich wollte alle nur schnell
wieder draußen haben. Da höre ich Ministerialrat Secky sagen: „So
kann man es natürlich auch sehen!“
Jetzt
habe ich es verstanden! Aber es war zu spät.
Dieses
Wohnatelier war wirklich recht klein. Meine Antwort war nicht falsch
– in Paris ist Wohn- und Geschäftsraum knapp und teuer, aber ich
hätte besser den Mund gehalten. Ministerialrat Secky – immer ein
offenes Ohr für die Anliegen der Künstler – wird – so vermute
ich – der Ministerin zugeredet haben, daß die Künstler ein
größeres Atelier brauchen. Die Ministerin – sie muß auch ihr
Budget einhalten – wollte sich anläßlich eines offiziellen Parisbesuches ein eigenes Bild davon machen und
hat das Atelier besichtigen wollen und die Gelegenheit gleich
genutzt, einen Künstler hier zu fragen. Mit meiner Antwort war das
Projekt "größeres Atelier in Paris" wohl gestorben.
Liebe
österreichische bildende Künstler! Ich bitte Euch um Verzeihung!
Das habe ich Euch vermasselt! Ich weiß, ich hätte auf meine innere
Stimme hören und gar nicht mehr nach Paris fahren sollen. Könnt Ihr
mir verzeihen?
Dann
habe ich versucht, den angerichteten Schaden wieder gut zu machen,
aber was ich da für einen Stuss zusammengeredet, was ich da hilflos
gefaselt, mit den Händen herumgefuchtelt habe, das schaffe ich nicht
hierher zu schreiben - zu blöd, zu daneben, zu idiotisch.
Dann
sind sie wieder abgerauscht und ich bin verstört im Atelier
gesessen.
Irgendwann
gab es in der Cité
des Arts ein Buffet Rencondre. Die Künstler aus den verschiedensten
Ländern sollten dabei die Gelegenheit haben, einander kennen zu
lernen.
Lange
überlegte ich – soll ich hingehen, oder soll ich nicht hingehen? Auf der einen Seite
meine hysterische Menschenscheu, auf der anderen Seite – ja –
sehnte ich mich auch nach Menschen. Also, ich gehe hin. Ich gehe rein
und renne gleich wieder hinaus, nichts wie weg, über die Brücke,
egal wohin. Nach zwanzig Minuten verlangsame ich meine Schritte. Ich
versuche es nocheinmal! Wieder zurück. Kurz gesagt, beim dritten Anlauf war der Weg zum Wein frei, ich stürze hin, kippe einen
Becher Wein hinunter und jetzt geht es. Jetzt kann ich bleiben.
Verlegen
und blöde stehe ich herum, den zweiten oder dritten Becher Wein in
der Hand. Es spricht mich ein Mann an, mindestens genauso daneben und
kontaktscheu wie ich - beide schienen wir uns verpflichtet zu fühlen "rencondre" zu machen - er ist mir nicht sympathisch, aber ich rede ein
Zeit lang mit ihm, irgendwann lasse ich ihn stehen.
Wieder
stehe ich allein herum, da kommt eine junge, hübsche Frau, die ich
noch nie gesehen habe, auf mich zu und spricht mich auf Deutsch an:
„Bist du Österreicher und heißt du Peter Rumpf?“
Jetzt ist es um mich geschehen. Erstens verliebe ich mich augenblicklich in
die junge Dame – unglücklich natürlich, wie könnte es in meinem
Zustand anders sein – und zweitens rede ich drauflos wie ein
Wasserfall. Die Worte purzeln nur so aus mir heraus, das ganze
aufgestaute Sprechen bricht sich bahn. Ich war – im Redefluß –
nicht mehr zu bremsen. Es war dennoch ein Dialog. Wie sich
herausstellte, hatte sie von gemeinsamen Künstlerfreunden von mir
gehört. (Unter den Künstlern war ich damals schon bekannt und hatte
nicht den schlechtesten Ruf. Oder?)
Inzwischen
ist die Dame als Künstlerin erfolgreich und lehrt an einer
Kunstuniversität irgendwo in Europa.
Dann
kam langsam das Ende meines Pariser Exils. Inzwischen war der Freund,
der mir den Kontakt zu seiner Pariser Bekannten vermittelt hatte,
selber nach Paris gekommen um hier mit seinen Geschwistern Sylvester
zu feiern. Deswegen verlängerte ich meinen Aufenthalt hier und da
ich die Cité
verlassen mußte, zog ich für eine Woche bei der besagten Pariser
Bekannten ein. Mein psychischer Zustand war noch immer recht labil,
vielleicht etwas stabiler als vorher. Irgendwann ärgerte sich meine
Gastgeberin über mich und schlug die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu.
Da ist mir erst aufgefallen, daß diese Tür die ganzen Tage über für mich offen
gestanden war. Im meinen Zustand besser so.
Auf
der Heimreise im Nachtzug kam ich mit einer jungen, üppigen Schwedin
ins Abteil. Wir beide allein im Abteil. Ich staune nicht schlecht,
als sie ein Pornoheft hervorzieht und zu lesen beginnt.
So
eine Situation ist doch eine Wuschtraumsituation für jeden
pubertierenden oder spätpubertierenden Mann, für manche
nicht-pubertierende Männer vielleicht auch.
Aber
in meinem desaströsen Zustand bin ich nur stumm herumgesessen und
habe schlecht geschlafen. Besser so, ich soll ja zur Theologie zurückfinden, dachte ich säuerlich.
Ich
will noch allen Freunden und Freundinnen danken, die mir damals mit
viel Geduld gegen meine Abwehr gut zugeredet und geholfen haben,
diese Krise zu überstehen. Danke ihr Lieben!
Aber
immerhin – diese Krise hat ein paar Geschichten gebracht, die man erzählen und über die man
herzhaft lachen kann.
Noch mindestens zehn Jahre lang hatte ich die Beratung bei Döbereiner absolut nicht bezweifelt; es war klar, ich war falsch, er hatte recht. Dann erst fingen leise meine Bedenken an und ich begann sehr, sehr vorsichtig, auch den großen Astrologen Wolfgang Döbereiner in Frage zu stellen.
Noch mindestens zehn Jahre lang hatte ich die Beratung bei Döbereiner absolut nicht bezweifelt; es war klar, ich war falsch, er hatte recht. Dann erst fingen leise meine Bedenken an und ich begann sehr, sehr vorsichtig, auch den großen Astrologen Wolfgang Döbereiner in Frage zu stellen.
©Peter
Rumpf 2015
peteraloisrumpf@gmail.com
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