1602 Hey!
Hey! 2:35 nachts und ich bin müde und munter. Ich
beschäftige mich mit romanhaften Intrigen, in denen es doch um wahr oder
unwahr, richtig und falsch, gut und böse (verdeckt) geht. Und ich kann kaum
aufhören zu lesen.
Bonum er verum (et pulchrum) convertuntur.“ Jaaaa! Eine
kleine Angeberei platziert! (Und morgen werde ich unsicher sein und das Zitat
überprüfen: richtig oder falsch.) (Ich muß korrigieren: 'Ens et verum et bonum
et pulchrum convertuntur.' Thomas von Aquin)
Surren und irgendein Brummen aus der Tiefe des Hauses (ich
nehme nicht an: aus der Tiefe des Universums); Heiterkeit und Harndrang
(Nebeneinander ist nicht notwendig wegeneinander). Traumsequenzen aus der
vorigen Nacht flashen herein, undeutlich, kurz, unverständlich, nur knapp über
der Wahrnehmungsschwelle.
Das bringt mich zur Frage: bearbeiten mich auch solche
Flashes von Worten, Bildern etcetera unter der Wahrnehmungsschwelle? Nur
wenn ich müde bin oder auch sonst? Vierundzwanzig Stunden am Tag?
Ich bin müde und höre jetzt auf; das wird jetzt auch nicht
mehr lustiger.
(19./20.11.2019)
©Peter Alois Rumpf, November 2019
peteraloisrumpf@gmail.com
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite