Mittwoch, 20. November 2019

1602 Hey!


Hey! 2:35 nachts und ich bin müde und munter. Ich beschäftige mich mit romanhaften Intrigen, in denen es doch um wahr oder unwahr, richtig und falsch, gut und böse (verdeckt) geht. Und ich kann kaum aufhören zu lesen.

Bonum er verum (et pulchrum) convertuntur.“ Jaaaa! Eine kleine Angeberei platziert! (Und morgen werde ich unsicher sein und das Zitat überprüfen: richtig oder falsch.) (Ich muß korrigieren: 'Ens et verum et bonum et pulchrum convertuntur.' Thomas von Aquin)

Surren und irgendein Brummen aus der Tiefe des Hauses (ich nehme nicht an: aus der Tiefe des Universums); Heiterkeit und Harndrang (Nebeneinander ist nicht notwendig wegeneinander). Traumsequenzen aus der vorigen Nacht flashen herein, undeutlich, kurz, unverständlich, nur knapp über der Wahrnehmungsschwelle.

Das bringt mich zur Frage: bearbeiten mich auch solche Flashes von Worten, Bildern etcetera unter der Wahrnehmungsschwelle? Nur wenn ich müde bin oder auch sonst? Vierundzwanzig Stunden am Tag?

Ich bin müde und höre jetzt auf; das wird jetzt auch nicht mehr lustiger.









(19./20.11.2019)












©Peter Alois Rumpf,  November 2019  peteraloisrumpf@gmail.com

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