Montag, 6. November 2017

808 Meine sexuellen Übergriffe

Ich habe mir dieser Tage gedacht, ich könnte auch etwas beitragen zur Diskussion über sexuelle Belästigungen, am einfachsten – me too – in dem ich meine eigenen erzähle.

Manche solcher Szenen kommen schon in anderen meiner Geschichten vor - alle hier auf der Schublade nachzulesen – für diesmal habe ich drei Szenen ausgewählt, an die ich mich so halbwegs gut erinnern kann.

Ich möchte jedoch zur Klarstellung eine Vorbemerkung machen: diese Szenen haben sich alle im betrunkenen Zustand abgespielt. Wenn ich das herausstreiche, heißt das nicht, daß ich das als mildernden Umstand werte. Ich bin für diese Taten verantwortlich, denn ich bin auch für mein Trinken verantwortlich. Das gilt auch für alles andere, das ich schildere und das als mildernder Umstand mißverstanden werden könnte. Für meine Handlungen bin ich verantwortlich. Und wir reden von Ereignissen, die Jahrzehnte zurückliegen.


Ich stehe in meinem Lieblingslokal schon ziemlich betrunken an der Bar. Damals bin ich so gut wie jeden Tag dort hingegangen. Im Hinterkopf immer - ob ausgesprochen oder unbewußt – die Hoffnung, etwas Tolles zu erleben. Meistens aber habe ich dort einfach Freunde oder Freundinnen getroffen und mit ihnen geredet. Es kann ja wirklich toll sein, wenn durch den langsam steigenden Rausch die Gespräche immer intensiver und leidenschaftlicher werden. Aber diesmal waren anscheinend keine Freunde da und mir war etwas fad; das Lokal war so voll, daß alle Sitzplätze und auch mein Lieblingsplatz auf der Fensterbank besetzt waren. Nikotin und Alkohol hatten schon ihre bewußtseinserweiternde und bewußtseinsverengende Wirkung entfaltet, und unterstützt von der herrlichen, lauten Musik war ich schon in eine schräge Euphorie geraten, in der einem alles egal ist und alles möglich erscheint.

Ich stehe also im Gedränge an der Bar dieses Szenelokales, wo alle irgendetwas mit Kunst zu tun hatten und man selbstverständlich per Du war. (Nachträglich betrachtet sehe ich auch etwas Verlorenes in dieser ganzen Stimmung dort.) Neben mir steht eine Frau, mit dem Rücken zu mir, und spricht mit einem Mann und schmust auch mit ihm. Ungefähr genauso betrunken wie ich. Im Gedränge – vor der Bar standen alle dicht an dicht und immer wieder drängten Leute von hinten heran und schoben sich zwischen die Barsteher, um sich ihre Getränke zu holen – waren so Berührungen unvermeidlich und wurden auch als normal angesehen.

Aber wie ich so dastehe - schon mit dem alkoholischen Tunnelblick - und durch das Gedränge immer wieder zu dieser Frau hingestoßen werde, und wie ich so sehe, wie der Mann, mit dem sie schmust, ihr über Rücken und Hintern streicht, da habe ich eine Idee, die sich schnell zu einem Impuls verfestigt: ich warte ab, bis der Mann mit seinen Händen am Rücken ist und fange meinerseits an, ihr den Hintern zu streicheln. Ich bin mir gar nicht sicher, ob sie gleich bemerkt hat, daß da jetzt ein Zweiter mitspielt – schließlich war sie auch ziemlich betrunken. Mein Eindruck war, daß sie es sich eine zeitlang einfach gefallen lassen hat – aber Eindrücke, vor allem im Rausch, können ziemlich falsch sein.

Ich bin unverschämter geworden und habe dann nicht nur ihren Hintern gestreichelt, sondern bin mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel gefahren um dort – wie kann ich das ausdrücken? - herumzufummeln. Da dreht sie sich dann doch zu mir um und sagt – wörtlich weiß ich es nicht mehr – etwas wie „Hör jetzt auf! Es ist genug!“ Und ich antworte – an das erinnere ich mich wörtlich: „Wieso? Gefällt es dir denn nicht?“ und sie: „doch! Eigentlich schon.“ Und ich mache noch ein wenig weiter. Irgendwann reicht es ihr endgültig und ich höre auf damit. Aber nicht ohne mir ihre Telefonnummer geben zu lassen und ein Treffen irgendwann einmal auszumachen. Vereinbart war: ich rufe an.

Was mir im betrunkenen Zustand recht lustig vorgekommen und – in diesem Fall fast wörtlich – einigermaßen leicht von der Hand gegangen ist, schaut im nüchternen Zustand ganz anders aus. Aber trotzdem wollte ich diese  - wie mir ich mir eingebildet habe im beiderseitigen Einvernehmen eingegangene -  Vereinbarung anzurufen einhalten. Ich wartete ein paar Tage ab. Ich hatte große Angst anzurufen. Immer, wenn ich es versuchte, bekam ich Herzklopfen und einen trockenen Mund. Aber warum habe ich es dann nicht bleiben lassen?

Da muß ich etwas ausholen. Ich bin aufgewachsen mit dem Urteil über mich, kein richtiger Bub, später kein richtiger Bursche, kein richtiger Mann zu sein. Übrigens von Vater und Mutter. Das ist bei mir angewachsen und dieses Urteil bin ich nur sehr schwer losgeworden. So hat sich auch dieses Denkmuster festgesetzt: eigentlich sollte ich dieses und jenes, und eben als Mann eine Frau „aufreißen“ können – die Sprache ist ja oft so schön verräterisch. Ich glaubte in meiner Jugend wirklich, das wäre das Normale und es ist ein Versagen meinerseits, so schüchtern zu sein. Bei aller Verdrehtheit ist da ja auch etwas Wahres daran, denn eine gewisse Aggression gehört ja dazu, um sich im Lebenskampf behaupten zu können und da habe ich tatsächlich ein großes Manko, aber natürlich, ein souveräner Mann hat es nicht nötig und will es auch nicht, eine Frau „aufzureißen“, denn er will ihr auf Augenhöhe begegnen. Aber ich glaubte immer, ein solches erobernde Verhalten lernen zu müssen, auch wenn mein reflektierter Standpunkt damals schon differenzierter war. Der Gedanke, eine „solche Chance“ „ausnützen“ zu „müssen“ war offensichtlich immer noch da.

Also habe ich mit Herzklopfen, trockenem Mund und Zittern angerufen. Beim erstenmal hat niemand abgehoben. Beim zweiten Anruf ein paar Tage später habe ich sie erreicht und wollte das vereinbarte Treffen sozusagen „einfordern.“ (Erinnert ein bißchen an den Froschkönig, nicht wahr? Den die Prinzessin an die Wand schmeißen muß, denn in ihrem Bettchen hat er nichts verloren, solange er so unreif ist. Das nur nebenbei.) Meine Stimme hat mir fast versagt dabei und sie hat mir dann in durchaus freundlichem Ton klar gemacht, daß diese Verabredung doch im Vollrausch abgegeben wurde und sie kein Interesse an einem Treffen hat. Ich habe das sofort akzeptiert, und ob ich mich entschuldigt habe, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls habe ich aufgelegt und nie mehr angerufen.

Und ich war erleichtert. Ein großer Stress und eine große Last ist von mir abgefallen, denn den Macho spielen zu müssen oder zu wollen oder glauben, zu müssen oder zu wollen, hat mich immer überfordert. Und nie funktioniert, wie man oder frau auch an dieser Geschichte ablesen kann. Ich bin das im Tiefsten einfach nicht, auch wenn viele Versatzstücke dieses Rollenmodells in meiner Seele und meinem Denken – von außen implantiert – herumschwimmen oder gar angewachsen sind - das ist eine fremde Installation. Ich war über ihre Absage – wie immer in vergleichbaren Situationen – richtiggehend erleichtert.


Es ist in den selben Jahren, aber dürfte etwas später gewesen sein, daß ich bei einem Freund auf ein Fest eingeladen war. Wenn ich die Feste nicht verwechsle, dann könnte es sich zu Weihnachten abgespielt haben. Da kann ich mich aber irren.
Ich war damals in regem Kontakt mit der jungen Tiroler Künstlercommunity in Wien. Wo ich immer spöttisch gesagt habe, die kommen alle als angehende Kunststudenten oder Künstler und Musiker am Westbahnhof an, gehen in die Bluebox, wo sie auf Landsleute treffen und bei denen oder deren WGs sie vorübergehend unterschlupfen und sich dann auch im siebenten Bezirk ansiedeln.

Feste mit meiner Beteiligung – da war schon klar, daß da ausreichend Wodka eingekauft werden mußte. Meistens ist dann in Wirklichkeit eh alles sehr schnell gegangen – viel habe ich nie vertragen – mein Ziel war der Zustand der Betrunkenheit.
So war es auch bei diesem Fest. Und wenn ich schon in diesem Zustand aus Euphorie, Gleichgültigkeit und sozusagen existentialistischer Melancholie war, da hat es mich oft gereizt, einen Vorfall zu inszenieren, gerne dann mit sexuellen Übergriffen.

Auf dem Fest war auch ein junges Tiroler Paar. Und das wußte ich, diese jungen Tiroler Männer, meistens Punk & Co nahestehend, waren keine Weicheier wie ich; die konnten sich schon behaupten und hatten durchaus auch rustikale Reflexe.

Und dennoch: es hat mich gereizt. Und so habe ich der jungen Frau, als sie an mir vorbei ging, auf den Hintern gegriffen. Für mich war das eher eine Auseinandersetzung mit der mir eingepflanzten, aber nie erfüllten Machorolle – die Frau als Person war gar nicht in meinem Fokus – sie war nur eine Figur im Spiel meiner inneren Widersprüche - was als solches schon eine üble Sache ist – und das ganze eher ein Versuch, mein Scheitern und die sich daraus ergebenden Absurditäten zu „feiern“ („ist der Ruf einmal ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert“). Was alles keine Ausrede ist!

Jedenfalls tue ich das alles  im Gefühl einer euphorischen Absurdität, im vollen Bewußtsein, daß mich das dieser Frau nicht näher bringen wird, im Gegenteil, daß sie sich – zu recht – empören wird und ich mir Schwierigkeiten einhandeln werde.
Sie sagt es ihrem Freund und der, wie zu erwarten war, kommt auf mich zu und schlägt mich nieder. Ich habe mich überhaupt nicht gewehrt – das war auch gar nicht vorgesehen – sondern ich bin am Boden gelegen und habe gelacht. Ich mußte einfach lachen. Mir ist vorgekommen, daß er durch meinen Lachanfall Hemmungen bekommen hat, weiter zuzuschlagen; jedenfalls hat er nach ein paar Schlägen aufgehört.  Muß ich das herschreiben, daß diese meine Aktion nicht nur etwas Pubertäres, sondern regelrecht etwas Kindisches hatte, auch indem ich mich gar nicht zu wehren versuchte? Oder kann das als absurdes Theater durchgehen? Ich glaube nicht. (Damit meine ich nicht meinen Übergriff – da ist die Sache klar, sondern mein Verhalten dem jungen Mann gegenüber.)


Vernissagen eigener Ausstellungen waren für mich immer Anlass großer alkoholischer Gefährdung. Denn die größere Angst ist nicht die vorm Versagen, sondern – bei mir und vielen anderen – die vorm Erfolg. Es wird keine Vernissage gegeben haben, die ich nicht bloß betrunken überstanden habe.

So auch bei dieser - aber schon Jahre später. Ich war inzwischen verheiratet und Vater zweier Kinder und hatte meine künstlerische Tätigkeit eigentlich schon endgültig aufgegeben. Auch die Zeit des permanenten Trinkens war vorbei. Es konnte schon vorkommen, daß ich auf einem Fest oder bei einem Treffen mit  Freunden etwas beschwipst war, aber der torkelnde Idiot war nicht mehr unterwegs. Mein Alkoholkonsum hielt sich im Rahmen - ich vermute, er war geringer als der österreichische Durchschnitt. Überhaupt ging ich nur mehr selten aus, und zu Hause trinken habe ich nie gebraucht.
Da wurde ich eben zu einer Gemeinschaftsausstellung eingeladen und öfters zu den vorbereitenden Besprechungen gerufen, die aber gerne einen gemütlichen Symposionscharakter - im wörtlichen Sinn - bekamen. Mir viel auf, daß ich wieder sehr schnell und etwas zu viel trank für mein Fassungsvermögen, merkte dennoch nicht, daß ich allmählich in die alten Gewohnheiten rutschte. Aber noch war alles lustig und ohne Exzess.
Dann kam die Vernissage. Ich hatte schon während der Eröffnung der Ausstellung in der Galerie zu trinken begonnen. Veranstalter, Künstler und Gäste trafen sich dann zu einer Nachfeier in einem Lokal. Jetzt war ich schon voll. Schon hatte ich ein Gesichtsfeld, das an den Rändern dunkel, grau und verschwommen wurde, und somit schon den typischen alkoholischen Tunnelblick. Viele Künstler, befreundete und unbekannte, viele Kunstinteressierte waren anwesend. Unter anderem auch eine Frau aus dem Management eines Konzerns. Wie wir ins Gespräch kamen, weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich vermittelt durch einen befreundeten Künstler. Seine mir unbekannte Freundin stand auch dabei. Was und wie lang wir geredet haben, weiß ich auch nicht mehr. Jedenfalls wurde ich immer betrunkener und betrunkener, bis ich dann – in diesem Zustand fast schon unvermeidlich, denn schließlich holt der Alkohol - im Gegensatz zu manchen anderen Drogen – sehr oft das Primitivste und Niedrigste in einem hervor – bis ich dann also diese Frau zu belästigen begann.

Wieweit auch körperlich und handgreiflich kann ich mich nicht erinnern – ich glaube nicht, aber möglich ist es schon, ich weiß es einfach nicht sicher – auf jeden Fall aber verbal. Ungefähr so: ob sie sich mir nicht einmal als Aktmodell zur Verfügung stellen würde, ich möchte sie so gern einmal nackt sehen. So in dieser Tonart.

Es ist wichtig, festzuhalten, daß ich mich dieser Frau gegenüber als sozial tiefer stehend empfunden habe und wenn man die üblichen sozialen Parameter anlegt, dann war dem auch so. Die Kunst scheint eine Kompensation gewesen zu sein, um sich einbilden zu können, als soziales Nichts doch irgendwie reussieren und sich an eine gesellschaftlich höher stehende Frau heranmachen zu dürfen; sozusagen - ein letztes Mal - mit künstlerischem oder pseudokünstlerischem Rückenwind in derselben Liga zu spielen.

Ich weiß schon noch, daß mir im Rausch auch bewußt war, daß das zu nichts führen wird, und wieder dieses Absurditätsgefühl wie in der vorigen Szene mitgeschwungen ist. (Das ist alles keine Ausrede! Ich bin für meine Handlungen, Äußerungen – auch im Rausch – verantwortlich.)

Die Dame hat dann das Lokal verlassen. Aber die Geschichte war noch nicht aus, denn die mir bis dahin unbekannte Freundin des befreundeten Künstlers hat angefangen, mir einzureden, diese Frau doch anzurufen, sie würde sich sicher sehr freuen. „Nein, nein“, habe ich abgewunken, „das geht zu weit!“ „Doch!“ hat meine Einflüsterin geantwortet, „ruf sie an! Ich weiß, sie steht auf dich. Sie hat es mir selbst gesagt.“ „Nein, nein, ich bin schon viel zu besoffen. Außerdem habe ich  keine Telefonnummer. Nein, nein.“ Daraufhin hat sie mir die Telefonnummer der Dame gegeben. Oder sie hat die Nummer für mich eingetippt? – ich war ja schon so betrunken, daß ich kaum noch stehen konnte und permanent um den letzten Rest Gleichgewicht verbissen kämpfen mußte – oder hat sie mir ihr Handy zum Anrufen gegeben? Ich weiß es nicht mehr. Ich kann mich auch nicht erinnern, ob die Angerufene geantwortet oder gleich aufgelegt hat. Ich nehme an, letzteres.

Ich habe dann eine ganze Woche gebraucht, um mich an das Wenige, das ich hier beschrieben habe, zu erinnern. Das war für mich ein Schock, wie dann jeden Tag mehr von diesem Absturz ins Licht des Bewußtseins gehoben wurde. Da hat es mir endgültig gereicht. Ich wollte nicht, daß ich tagsüber als Papa mit meiner jüngeren Tochter im Buggy im Park herumfahre und die ältere vom Kindergarten abhole und dann doch wieder so abstürzen kann. Und ich belaste und zerstöre dabei ja auch die Beziehung zu meiner Frau und verletze sie selbst, meine Gefährtin. Für mich stand sehr viel auf dem Spiel. Da war ich endlich fähig, diese Entscheidung zu treffen: von einem Tag auf den anderen habe ich Alkohol und Nikotin gestrichen und  beschlossen, das nie mehr anzurühren. Ohne jeden Zweifel.

Die  körperlichen Entzugserscheinungen waren beim Nikotin heftig, nicht beim Alkohol, denn in der Phase vorher habe ich ja nur mehr selten getrunken. Aber trotzdem ist mir da erst so recht bewußt geworden, wieviel Angst ich in sozialen Situationen habe und auf ein Fest oder eine Party zu gehen, war mir nur unter Überwindung hartnäckigster Ängste und innerer Widerstände möglich, denn meistens bin ich nur verlegen herumgestanden, sodaß ich solche Feste möglichst vermieden habe.
Und somit bin ich auch ein fader Zipf geworden, denn nicht alle Räusche mußten gleich so eskalieren, wenn es gepaßt hat, konnte ich betrunken ganze Runden mit Witz und Charme und (verbaler!) Schlagfertigkeit unterhalten und zum Lachen bringen. Zumindest solange mein Rausch nicht ins Große Desaster gekippt ist.
Mit all dem war es jetzt vorbei.

Ich will es nocheinmal deutlich sagen: daß ich mich von der Freundin des künstlerischen Freundes so aufhussen habe lassen, ist in meiner Verantwortung, auch wenn ich mich da in meinem Rausch trotz innerem Widerstand brav wie ein dummer Ochs tiefer in den Irrsinn führen habe lassen. Aber was bei dieser Freundin des Freundes, die ich seitdem nie mehr gesehen habe, abgegangen ist, würde mich auch interessieren.

Und zum Schluß möchte ich noch bekennen, daß meine Frau die Details dieses Absturzes auch erst aus diesem Text erfahren hat. Ich hatte lediglich gesagt, daß ich sturzbetrunken war, angedeutet, daß ich mich ganz furchtbar benommen habe, und erzählt, daß ich eine Woche gebraucht habe, um mich zu erinnern. Das nur zum Thema „mutige Geständnisse“.













(6./8./9.11.2017)











©Peter Alois Rumpf    November 2017     peteraloisrumpf@gmail.com

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