Mittwoch, 29. Januar 2020

1725 Und die Kunstsammlung


Psychologisch geschulte Priester oder Pastoralassistenten bearbeiten die Schutzsuchenden. So habe ich es heute früh aus einem Traum aufgeschrieben. Und jetzt ist es zwischen ein und zwei Uhr nachts und der Satz gefällt mir immer noch. Wem es lieber ist: ich kann ihn säkularisieren: psychologisch geschulte Funktionäre (Sport, Erziehung, Medizin, Schule, Ämter …) bearbeiten die Schutzsuchenden und Anbefohlenen. Psychologisch geschult sind sie für und zur ideologischen Bearbeitung, nicht um ihnen zu helfen.

Wen meint mein Traum?

Wieder geht mein Blick auf die neu erstandenen und vor ein paar Tagen aufgestellten Kunstpostkarten; diesmal richte ich jedoch das Licht der Leselampe quer durchs Zimmer auf sie. Ich bringe die sechs Namen der sechs Künstler nicht mehr zusammen: ich weiß nur: Kokoschka, jetzt setzt auch mein Gedächtnis aus – ich weiß, wen ich meine, aber der Name fällt mir nicht ein: ah! Chagall, Nolde, Brandl; die restlichen zwei habe ich vergessen, und nicht nur die Namen. (Munch, und – ich muß auch jetzt beim Eintippen nachschauen gehen – Monet).

Übrigens: das da oben sind ja nur Postkarten; aber unsere echte Kunstsammlung umfaßt: 2 Priesch, 3 Neuvalis, 1 Jocher, 1 Mappe Cibulka, 2 Vizjak, 1-2 Herber, 1 Vähälä. Irgendwen vergessen?

Und unsere eigenen Arbeiten und die unserer Kinder. Davon Unmengen.











(26./27.1.2020)











©Peter Alois Rumpf,  Jänner 2020  peteraloisrumpf@gmail.com

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