Dienstag, 23. Juli 2019

1425 Die unglaublich starke Pflanze


In einem schönen Traum habe ich (gemeinsam mit einer meiner Schwestern? Ich weiß es nicht mehr genau) im Wohnzimmer der alten Buwog-Wohnung meiner Eltern eine unglaublich kräftige, unglaublich schnell wachsende Pflanze entdeckt oder gar erfunden. Man konnte ihr beim Wachsen zusehen, wie sie hervorbricht und größer und größer wird.
Ich wollte sie meinem Vater zeigen, aber ihn – obwohl ein Pflanzenkenner - hat das überhaupt nicht interessiert.
Dann bin ich draufgekommen, daß der Saft oder der Absud dieser Pflanze, dem Gießwasser beigegeben, diese ihre Eigenschaften den anderen Pflanzen weitergibt. Somit kann jede Dürre bekämpft, die ganze Welt ernährt und die Sahara ganz leicht wieder aufgeforstet werden (meine Lieblingsphantasie), denn diese Pflanze ist so potent, kräftig und widerstandsfähig.
Und dann merke ich: auch Menschen und Tiere können dieses Heilmittel einnehmen – alle Krankheiten, Schwächen, auch der Verschleiß von Bandscheiben zum Beispiel können damit recht schnell kuriert werden.
Ein Universalmittel, das alles heilt!

Nach so einem tollen Traum (ich schreib jetzt nichts von Allmacht!) ist die Wirklichkeit in Gefahr, als unattraktiv wahrgenommen zu werden. Aber ich habe es irgendwie hinbekommen. Und am Abend, vorm Einschlafen, beim „Abendgebet“, kann ich mich ja auch für diesen großartigen Traum, der sich so gut angefühlt hat, bedanken.









(23.7.2019)










©Peter Alois Rumpf  Juli 2019  peteraloisrumpf@gmail.com

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