1425 Die unglaublich starke Pflanze
In einem schönen Traum habe ich (gemeinsam mit einer meiner
Schwestern? Ich weiß es nicht mehr genau) im Wohnzimmer der alten Buwog-Wohnung
meiner Eltern eine unglaublich kräftige, unglaublich schnell wachsende Pflanze
entdeckt oder gar erfunden. Man konnte ihr beim Wachsen zusehen, wie sie
hervorbricht und größer und größer wird.
Ich wollte sie meinem Vater zeigen, aber ihn – obwohl ein
Pflanzenkenner - hat das überhaupt nicht interessiert.
Dann bin ich draufgekommen, daß der Saft oder der Absud
dieser Pflanze, dem Gießwasser beigegeben, diese ihre Eigenschaften den anderen
Pflanzen weitergibt. Somit kann jede Dürre bekämpft, die ganze Welt ernährt und
die Sahara ganz leicht wieder aufgeforstet werden (meine Lieblingsphantasie),
denn diese Pflanze ist so potent, kräftig und widerstandsfähig.
Und dann merke ich: auch Menschen und Tiere können dieses
Heilmittel einnehmen – alle Krankheiten, Schwächen, auch der Verschleiß von
Bandscheiben zum Beispiel können damit recht schnell kuriert werden.
Ein Universalmittel, das alles heilt!
Nach so einem tollen Traum (ich schreib jetzt nichts von
Allmacht!) ist die Wirklichkeit in Gefahr, als unattraktiv wahrgenommen zu
werden. Aber ich habe es irgendwie hinbekommen. Und am Abend, vorm Einschlafen,
beim „Abendgebet“, kann ich mich ja auch für diesen großartigen Traum, der sich
so gut angefühlt hat, bedanken.
(23.7.2019)
©Peter Alois Rumpf Juli 2019
peteraloisrumpf@gmail.com
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite