Sonntag, 8. April 2018

911 Eine Krähe hält dagegen


Mit Angst und Zittern beginnt mein Tag; eine Krähe hält dagegen.
Polizeisirenen, ein Flugzeug – weit entfernt, fast idyllisch.
Eine zweite Krähe ruft – viel näher.
Und eine dritte – ganz weit, weit entfernt, ich kann ihren Ruf gerade noch heraushören.
Die Katze kratzt an der Tür. Ich lasse sie herein und …



… und gegen Mitternacht. Den Tag dazwischen habe ich hauptsächlich lesend verbracht.
Ein Guter Tag. Ich bin müde und … „glücklich“ kann ich nicht herschreiben. Ich kann's einfach nicht. Es ist ein striktes Tabu. Vermutlich fürchte ich die Strafe der Götter oder etwas ähnliches.

Ich genieße es jetzt mich hingelegt zu haben und noch ein bißchen zu schreiben. Ich freue mich schon aufs Einschlafen und besonders auf die Phase des Übergangs vom Wachsein in den Schlaf.






(6.4.2018)








©Peter Alois Rumpf    April 2018     peteraloisrumpf@gmail.com

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