1552 Unverschämtheit
Ich spiele Augenkino. Durch Veränderung meiner
Augeneinstellungen bringe ich Bewegung in meine Bücherwand gegenüber.
Gleichzeitig kippt mein mein Bewußtsein hin und her. Das mache ich so lange,
bis meine Augen tränen.
Viel ist es also nicht, was ich mit und in der Welt mache,
der Austausch mit der Welt ist auf ein Minimum reduziert, aber – Verzeihung
bitte für die Unverschämtheit: - „die Welt hat mich nicht erkannt.“
(19.10.2019)
©Peter Alois Rumpf,
Oktober 2019
peteraloisrumpf@gmail.com
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